tagebuch des vergessens: 12 april. es entsteht ein hohlraum dort, wo nichts zu füllen vermag; was bleibt ist der nackte regen unter den füssen, der hautwarme asphalt, nächte wie milch und honig…
im sommer, da machen wir pläne; jeder wartet für sich allein auf den morgen.
berührend-traurig-schön.
Ganz, ganz wundervoll geschrieben. Deine Worte berühren (und das ist nicht nur auf diesen Eintrag bezogen).
Ich wünsche dir einen schönen Start in die neue Woche!
danke. wünsche ich dir auch : ]
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